Eine Welt-Tour der Superlative: Taylor Swift kam auch nach Hamburg

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Eine Welt-Tour der Superlative: Taylor Swift kam auch nach Hamburg
Photo by Stephen Mease / Unsplash

Ein Phänomen machte Zwischenstopp in Hamburg, ja, Zwischenstopp, denn die Welt-Tournee von Super-Star Taylor Swift („Eras Tour“) umfasst 152 Shows, jede drei Stunden lang, bei Sonne, Regen, Wind oder welchem Wetter auch immer. Die beiden Konzerte von ihr im Hamburger Volkspark-Stadion waren selbstverständlich – wie überall auf der Welt, wo sie auftritt – komplett ausverkauft. Die „Swifties“, wie sich ihre vorwiegend, jungen, weiblichen Fans selbst liebevoll titulieren, waren auch in Hamburg – wie überall auf der Welt, wo sie auftritt – total enthusiasmiert. Man könnte auchplatt sagen: Sie waren völlig aus dem Häuschen.

photo of group of people on stage
Photo by Chaz McGregor / Unsplash

Superlative begleiten diese außerordentliche Tour. Für das Bühnen-Equipment werden 50 Lastwagen benötigt. Das „Time“-Magazine schätzt, das sich der Gewinn dieser Giga-Tournee Ende 2024 auf 2, 1 Milliarden Dollar belaufen wird. Während ihrer Auftritte wechselt sie 16 mal ihr Outfit, sie singt 45 Songs in oft mehr als drei Stunden. Und ihre Fans überlegen sich wochen- oder gar monatelang vor dem Besuch eines ihrer Konzerte sehr genau, was sie wohl anziehen sollen an solch‘ einem denk-würdigen Abend, zum Beispiel im Hamburger Volkspark-Stadion. Allein in München rechnet man mit 20 Millionen Übernachtungen wegen der Konzerte von Taylor Swift, Coldplay, Adele und der Fußball-Europameisterschaft.

Die Lieblingszahl von Taylor Swift ist übrigens die 13, kein Wunder, hat sie doch am 13. Dezember Geburtstag. Inzwischen gibt es, ebenfalls schon überall auf der Welt, Vorlesungsreihen zu dem Phänomen dieses wohl größten Pop-Stars aller Zeiten. Und wie hält die Sängerin, die sich komplett selbst vermarktet, eigentlich fit? Es wird geraunt, sie laufe über dreieinhalb Stunden auf einem Laufband, dabei singe sie alle jene Songs, die sie während des Konzertes zum Allerbesten gäbe. Das klingt verrückt…und doch auch wieder nicht: Die Kondition dieser Künstlerin scheint unerschöpflich zu sein wie ihr Song-Repertoire, eben. In Hamburg haben 100.000 Menschen ihre beiden Konzerte besucht. 

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